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5 Tipps für einen umweltfreundlichen Haushalt*

Die Ressourcen werden knapp – aber jeder kann gegensteuern. Mit den Produkten von claro habe ich meinen Haushalt ein Stückchen umweltfreundlicher gestaltet. Was Ihr sonst noch für ein nachhaltiges Zuhause machen könnt, verrate ich Euch in diesem Beitrag. 

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Werbung. Ich bin bestimmt kein Vorzeige-Exemplar wenn es um Umweltschutz geht, dennoch versuche ich auf einige Dinge zu achten bzw. sie besser zu machen. Leider bin ich nicht bereit dazu, auf viele Sachen zu verzichten, auch wenn ich weiß, dass es sich dabei um reine Gewohnheit oder auch sogar in manchen Fällen auch um meinen persönlichen Luxus handelt. Trotzdem traue ich mir mit reinem Gewissen sagen, dass ich am Weg in die richtige Richtung bin, was das Thema Nachhaltigkeit betrifft. Zumindest in einigen Lebensbereichen.

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Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Ich wurde jedoch schon damit konfrontiert, als es noch lange kein Thema in der Öffentlichkeit war. Damals im Studium gab es weder eine genaue Definition, noch ein gutes Bespiel für einen nachhaltigen Lebensstil. Ich konnte mir kaum etwas darunter vorstellen. Mittlerweile sind Worte wie “nachhaltig”, “ökologisch” oder “ressourcenschonend” omnipräsent. Ein bewusster Lifestyle wird immer wichtiger in der heutigen Gesellschaft. Ökologische Nachhaltigkeit liegt nicht nur in den Händen der Umweltpolitik, sondern auch in der Verantwortung der einzelnen Privatpersonen. Bereits klitzekleine Änderungen im Alltag können eine Verbesserung bewirken. Vor allem mit dem Kauf der richtigen Lebensmittel (saisonal und regional) kann man einen großen Teil zum Schutz beitragen, aber auch im Haushalt gibt es zahlreiche Möglichkeiten die Umwelt zu schonen. Bevor ich mich damit beschäftigt habe, war mir selbst nicht bewusst, wie einfach es ist seinen Haushalt umweltfreundlicher zu gestalten. Darum habe ich heute 5 Tipps für Euch parat.

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5 Tipps für einen umweltfreundlichen Haushalt

1. Geschirrspüler statt Handarbeit

Einer der überraschendsten Erkenntnisse für mich: der Geschirrspüler spart im Vergleich zum Abwasch per Hand einiges an Wasser. Besonders umweltschonend ist der Gebrauch im ECO-Programm/Modus. Natürlich gilt das nur, wenn die Maschine auch wirklich voll ist. Um bei wenig Geschirr die Schimmelbildung zu vermeiden, einfach die Klappe einen Spalt offen lassen.

2. Microfaser statt Papier-Küchentuch

Wie oft greift man schnell zur Küchenrolle, wenn etwas daneben gegangen ist. Auch, wenn einem die Verschwendung bewusst ist, ist es meist der einfachste Weg. Achtet in Zukunft darauf stattdessen Microfasertücher zu verwenden. Diese können gewaschen und wiederverwendet werden und landen nicht gleich im Müll.

3. Energiesparen: richtig Heizen und Lüften

Schon mit dem Absenken von einem Grad Celsius kann man bis zu 6% der gesamten Heizkosten einsparen und dementsprechend die Abgas-Emissionen verringern. Neben dem Heizen ist aber auch das Lüften ein wichtiger Punkt. Gekippte Fenster bei laufenden Heizkörpern sind ein absolutes No-Go. Lieber 3x am Tag für 5 bis 10 Minuten alle Fenster und Türen öffnen und währenddessen die Heizung abstellen. So kann viel mehr Luft ausgetauscht und Energie gespart werden.

4. Tiefgekühlte Speisen im Kühlschrank auftauen

Ich war immer der Meinung, dass es unnötig sei, gefrorene Lebensmittel zum Auftauen in den Kühlschrank zu geben. Doch da habe ich mich scheinbar gewaltig geirrt. Es dauert zwar länger, allerdings hilft es tatsächlich den Energieverbrauch des Kühlschranks zu senken, da die Produkte Kälte abgeben. Ein idealer Nebeneffekt!

5. Reinigungsmittel: Grün statt Chemie

Reinigungsmittel beinhalten zum Teil umweltschädliche Inhaltsstoffe. Achtet daher beim Kauf auf nachhaltig verarbeitete und nachwachsende Rohstoffe. Am Markt gibt es mittlerweile schon viele Hersteller, die auch auf Nachhaltigkeit setzen. Auch claro hat sich dies zu Herzen genommen und entwickelt umweltschonende Reinigungsmittel.

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claro – Grün. Aber gründlich.

Genau so wie ich, möchte auch claro seinen Teil zum Umweltschutz beitragen. Bereits 21 Jahre Erfahrung sprechen für sich. claro wurde in Mondsee in Oberösterreich, unweit meiner Heimat, gegründet und wird seither auch vor Ort produziert. Ziel war es damals, Geschirrspülmittel mit höchster Qualität herzustellen. Durch die interne Entwicklung und die eigene Produktion ist das auch gelungen. Schritt für Schritt wurden und werden immer noch Hürden überwunden, um noch besser zu werden. Die Firma zählt als Umwelt-Pionier in dieser Branche. Zurecht. Beginnend bei einer wasserlöslichen Folie, über die phosphat- und chlorfreie Zusammensetzung der Produkte bis hin zum Österreichischen Umweltabzeichen – das alles kann claro auf seine Kappe nehmen.

Niemand hat etwas von sauberem Geschirr, wenn es der Umwelt dreckig geht!

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claro Produkte im Test

Ich durfte nun die Produkte von claro testen. Um ein unverfälschtes Ergebnis zu bekommen, haben wir unsere Geschirrspülmaschine zuerst mit dem Maschinenpfleger in Pulverform gereinigt und anschließend Klarspüler und Salz befüllt. Ich wusste zu meiner Schande gar nicht, dass es Maschinenpflege-Pulver gibt. Aber irgendwie logisch, dass gerade ein Geschirrspüler ab und an eine Grundreinigung braucht! Fett, Schmutz und Essensreste verschwinden ja durch den Spülgang nicht zu 100%. Ich muss dazu sagen, dass unser Geschirr auch nicht mehr richtig sauber wurde und wir eigentlich schon alle möglichen Mittelchen probiert haben. Umso gespannter war ich auf die umweltfreundlichen Produkte von claro. Und ich wurde nicht enttäuscht. Unsere Gläser und vor allem auch das Besteck glänzen und strahlen um die Wette. Ich dachte nicht, dass man Geschirr auf natürliche Art und Weise so sauber bringen kann.

Damit auch Ihr die Produkte von claro testen könnt, habe ich auch noch ein kleines Goodie für Euch. Mit dem Code “amigalovesclaro” bekommt Ihr im claro Onlineshop bis zum 3. März 2017 5% Rabatt.

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Gewinnspiel

Verratet mir, welchen meiner Tipps Ihr vielleicht umzusetzen werdet bzw. was Ihr jetzt schon macht, um den Haushalt umweltfreundlicher zu gestalten. Unter allen Kommentaren verlose ich ein “365 Tage Rundum-Sorglos-Paket” von claro. Darin enthalten sind:

– 4 Packungen ÖKO Classic Tabs
– 5 Packungen Salz in der praktischen Dosier-Pyramide
– 2 Flaschen ÖKO Klarspüler
– eine Packung Hygiene Tabs zum Vernichten von Bakterien, Pilzen und Viren
– ein Maschinenpfleger

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  • Das Gewinnspiel endet am 3. März 2017.
  • Mehrfachteilnahme ausgeschlossen.
  • Das Gewinnspiel ist auf Österreich, Deutschland und die Schweiz beschränkt.
  • Der Gewinner wird per Zufall gelost.
  • Der Gewinner wird per Mail verständigt.

Ich freue mich auf Euer Feedback und Eure Meinung zum Thema “umweltfreundlicher Haushalt”. 

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*In freundlicher Zusammenarbeit mit claro.

19 comments
  1. Oh ein großartiger Post, sehr ausführlich und sehr liebevoll gestaltet mit vielen nützlichen Tipps. Die meisten setzte ich schon um, allerdings habe ich noch nie wirklich auf meine Reinigungsprodukte geachtet. Ich versuche auf Müllvermeidung zu achten, in dem ich viele Lebensmittel in Vorratsdosen lagere und auch Produkte ohne Verpackung kaufe (Obst und Gemüse). Mein Wasserverbrauch ist mir auch sehr wichtig, genauso wie der Stromverbrauch. Wenn jeder etwas dazu beiträgt kann es funktionieren.

    viele liebe Grüße
    Melanie / http://www.goldzeitblog.de

  2. Hallo Trixi,
    Sie machen ja eine tolle (SChleich?)-werbung für Claro !
    Natürlich haben Sie in vielen Punkten Recht. Aber das Salz im Regenerier macht mir Sorgen. Abgesehen preisen sie die Produkte an, ohne dass der Leser die Bestandteile und deren Details überprüfen kann.
    Sie wissen doch bestimmt dass Essig ebeso wirkt wie alle chemischen Entkalker. Seit mehr als 30 Jahren putze ich ohne “chemie” mit Heissdampf und Essig, dass ist perfekt und besonders rücksichtsvoll ^für alle unsere Vierbeiner und Kinder die auf dem Boden krabbeln
    … Aber prima -die anderen 4 Punkte (bis auf die Microfaser da leider zu oft Polyester enthaltend !!!) regen bestimmt viele Menschen zum”nachhaltigen” Denken an 🙂
    Mit vielen frdl Grüssen

    1. Hallo 🙂 Als Schleichwerbung würde ich es nicht bezeichnen, da der Beitrag als Kooperation gekennzeichnet ist 😉 Ich denke nicht, dass ich die Produkte anpreise. Ich habe sie getestet und teile nun meine ehrliche Meinung darüber mit meinen Lesern. claro Produkte sind für Geschirrspüler und nicht zur Bodenpflege. Ich werde kaum Essig in meine Spülmaschine kippen 😉 Vermutlich handelt es sich hier um ein Missverständnis!
      Alles Liebe,
      Trixi

  3. Liebe Trixi, ich hab deinen Blog gerade erst entdeckt und lese ihn echt gerne

    was ich unbedingt umsetzen möchte ist das mit dem Lüften – daheim mach ich es e schon, aber in der Arbeit ziehen die Kollegen nicht wirklich mit. du hast nicht zufällig Tipps, wie man Sturköpfe von solchen Ideen überzeugen kann? 🙂

    alles Liebe,
    Sabine

  4. Ich teste mich seit ca. 2 Jahren durch Ökopitzmittel, weil mit Essig & Co. werd ich nicht wirklich warm. Beim Geschirrspüler sind wir wieder bei claro gelandet, weil damit das Geschirr am saubersten wird und am schönsten glänzt. Wir mischen den Klarspüler aber selbst.

    Ich setzt all deine Punkte um, außer die Mikrofasertücher. Da verwenden wir für das Wegwischen von Katzenkotze doch lieber die gute, alte Küchenrolle. Aus ungebleichtem Recyclingpapier immerhin.

    LG Sabrina

  5. Ein wirklich toller Beitrag mit tollen Tipps! Einige befolge ich seit Jahren schon wie Lüften im Winter und benutze gerne Microfasertücher statt Küchenpapier. Ich achte auch zb. beim Zähne putzen und lasse das Wasser nicht einfach so laufen oder versuche Plastikmüll zu reduzieren indem ich immer eine Einkaufstasche aus Stoff in meiner Handtasche habe wenn ich einkaufen gehe. Bei Putzmittel schwöre ich seit Jahren auf natürliche Mittel wie Essig und co..
    Liebe Grüße

  6. Liebe Trixi,
    Ich setze alle Punkte um, bis auf die Microfaser Tücher, das ist mir ein Ding der Unmöglichkeit mit meinem 15 Monate alten Zwergenbub ? Aber dafür machen wir bereits das 2. Jahr aus Sonne unseren eigenen Strom ?
    Die Produkte von claro finde ich persönlich auch gut, verwende sie selbst sehr gerne!
    LG Mel

  7. Liebe Trixie,

    ich bin gerade für 3 Monate in Südafrika und es ist hier tatsächlich schwieriger “umweltfreundlich” zu handeln als zuhause in Österreich. In Österreich versuche ich, den Plastikkonsum zu reduzieren, aber das wird mir auf Reisen nicht gerade einfach gemacht. So schnell kann man gar nicht schauen, wird alles in Plastik verpackt.
    Wasser sparen ist derzeit in Kapstadt großes Thema, da die Wasservorräte der Stadt nicht mehr lange reichen, weil es schon so lange nicht mehr geregnet hat. Allerdings gibt man hier der Bevölkerung den Tipp mit der Hand zu spülen anstatt den Geschirrspüler zu benutzen. Ich bin da genau deiner Meinung, dass der Geschirrspüler weniger Wasser verbraucht und auch hygienischer ist.

    Viele Grüße

    Melli

  8. Die meisten Tipps wende ich schon länger an. Nur bei den Putzmitteln kaufe ich scheinbar noch die falschen, aber ich schaue drauf, dass ich wenig davon verwende. Meine Microfasertücher sind seit Jahren im Dauereinsatz und jetzt hab ich auch waschbaren Ersatz für die Spülschwömme gefunden.

  9. Liebe Trixi, bisher mache ich eigentlich alles, abgesehen von deiner Auftat-Methode. Mir ist nie in den Sinn gekommen man könnte die Energie vom Kühlschrank dadurch sparen – echt witzig! Werde ich ab sofort tun :*

  10. Uiiiiiiiiii *indiehändeklatsch* 😀 … Punkt 1: Geschirrspüler statt Handarbeit
    Kommt mir sehr gelegen – wem auch nicht! Bis jetzt war es mir nicht bewusst, dass der Geschirrspüler nachhaltigere Arbeit leisten kann als so mancher Spülgang per Hand. Im Gegenteil! “Handwäsche“ hab ich oft vorgezogen. Umso mehr freu ich mich über deinen Beitrag, liebe Trixi – danke dafür 🙂
    Liebste Grüße, Sabrina

  11. Hallo.
    Wir probieren seit kurzem die Papier-Küchentücher gegen Microfasertücher und anderen Baumwolltücher zu ersetzten. War anfangs schwierig mit Kleinkind da ich immer gleich zur küchenrolle Griff. Aber der Küchenrollen Verbrauch wird weniger und schon langsam kommt Routine rein ?
    Und das aufgetaute speisen im Kühlschrank einen guten Nebeneffekt bringen wusste ich auch nicht. Jetzt werd ich vermehrt im Kühlschrank auftauen ?

  12. Am besten gefällt mir der Tip “Geschirrspüler statt Handarbeit” – kommt meiner Faulheit entgegen. Bisher wurden Töpfe immer per Hand gespült.
    Viele Grüße
    Matze

  13. Es gibt ein Wissenschaftler, der sagte, „Wann wir einer anderen Planet wie der Erde machen können, können wir unser Planet wie die Erde wieder machen.“ Ich finde Smart-Technologie, die Energie und Ressourcen sparen, sehr einflussreich und wichtig! Danke für diese Tipps!

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